Innendämmung

Ist eine Wärmedämmung von außen nicht möglich, zum Beispiel aufgrund von Denkmalschutz oder anderen Gründen, bleibt nur noch die Dämmung der Innenwände.

Bei einer Innendämmung unterscheidet man grundsätzlich zwei Lösungswege:

  • Innendämmung mit Dampfsperre
  • Innendämmung ohne Dampfsperre

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Innendämmung mit Dampfsperre

Bei einer Innendämmung mit Dampfsperre werden Styropor beziehungsweise Polysterol oder Mineralwolle auf der Innenseite der Wand aufgebracht. Hierbei ist zu beachten, dass hinter der Dämmung eine Dampfdichte Folie (zum Beispiel PE-Folie) aufgebracht wird damit sich kein Tauwasser zwischen Dämmung und Wand bilden kann.

Innendämmung ohne Dampfsperre

Wir empfehlen grundsätzlich eine Innendämmung ohne Dampfsperre mit Calciumsilikat-Dämmplatten. Bei dem Material handelt es sich um Mineralschaumplatten, die grob umschrieben die Eigenschaft haben Wasser und Wasserdampf aufzunehmen und an die Raumluft wieder abzugeben.

Von Profis

Die Mineralschaumdämmplatten werden direkt auf der Wand vollflächig mit mineralischem Klebemörtel verklebt. Die Zwischenbeschichtung erfolgt wie bei der Außenwanddämmung mit Armierungskleber und Armierungsgewebe.

Die Schlussbeschichtung erfolgt dann mit einem mineralischen Oberputz strukturiert oder gefilzt.

Wichtig ist, dass keine Tapete aufgebracht werden darf. Die Mineralschaumdämmplatten gibt es in den üblichen Dämmstärken und sind zwischen 100mm und 140mm sinnvoll.

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